Highlights des ersten Quartals 2018

Die Montagsfrage von Buchfresserchen (Seite ist nicht mehr vorhanden) will wissen, ob unter den gelesenen Büchern im ersten Quartal schon ein Highlight dabei war. Das lässt sich eigentlich ziemlich schnell beantworten. Nämlich mit einem Blick auf meine Lektüreübersicht 2018.

Die Top-Bewertung mit 5 out of 5 stars Sternen habe ich bislang doch schon zweimal vergeben. Zum Einen ist da der Spion-Thriller „Red Sparrow„, bei dem ich mich schon auf die Fortsetzungen freue. Zum Anderen aber auch „Die Namen des Todes“, der Start zu einer weiteren Reihe von Marcus Hünnebeck um den Kommissar Robert Drosten. Zu letzterem habe ich die Rezension noch nicht veröffentlicht, deshalb fehlt der Link noch.

Für mich bedeutet jedoch nicht nur ein gutes Buch ein Highlight.

Viel mehr freue ich mich jeweils riesig, wenn ich eine für mich neue Reihe oder einen mir noch unbekannten Autoren entdecke. Denn das bedeutet meistens noch viel mehr Lesespass. Dazu zähle ich sicherlich generell das Umfeld, das sich Marcus Hünnebeck mit seinen Figuren Rosenberg, Drosten, Sommer und Gruber geschaffen hat. Da erst mal den Durchblick zu haben, ist schon eine Herausforderung.

Auch das Autorenpaar B.C. Schiller war mir neu. Die 4 out of 5 stars-Wertung für „Böses Geheimnis“ hat mich sehr zuversichtlich gestimmt, dass ich da noch etliche Stunden beste Unterhaltung vor mir haben dürfte.

Alles in allem bin ich bislang sehr happy mit meiner Lektürenwahl. Die guten bis sehr guten Bewertungen überwiegen eindeutig, auch wenn ein paar deftige Absacker das Bild leicht trüben.

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